Wer hat schon Interesse an einer kaputten Maschine? Viele Menschen glauben, dass sie mit einem Unfallmotorrad nichts mehr anfangen können. Deshalb lassen sie sich im Normalfall von der Versicherung den Restwert ausbezahlen, und geben den Rest des Unfallmotorrads zur Verschrottung frei. Dabei ist es eigentlich besser für den Geldbeutel, einen Experten für den Ankauf solche Maschinen um Rat zu bitten. Diese Ankauf-Spezialisten können das Unfallmotorrad entweder zum Laufen bringen, oder, falls es sich doch um einen absoluten Totalschaden handeln sollte, als Ersatzteillager nutzen.

Auf diese Weise kann jeder aus seinem Unfallmotorrad, trotz eines hohen Werteverlustes, einen anständigen Preis herausholen.

Wer ist der beste Käufer für das eigene Unfallmotorrad.

Natürlich kann sich auch jeder dafür entscheiden ein Unfallmotorrad klassisch zu inserieren, und sich unter all den Interessenten das beste Angebot aussuchen.

 Das kann online geschehen, über eine lokale Zeitung oder sogar über eine Fachzeitschrift. Üblicherweise wird bei einem kompetenten Verkäufer der gesamte Prozess entsprechend für einen in die Wege geleitet. Ein guter Händler weiß jedes noch funktionierende Teil zu verwerten, denn auch wenn das Unfallmotorrad nicht mehr fahrtüchtig sein sollte, so können sich die Einzelteile sicher als Ersatzteile nutzen lassen. Das ist von den gewinnbringenden die einfachste Methode und verspricht dabei mehr für ein Unfallmotorrad, als sich eine Versicherung leisten könnte. Schließlich bleibt noch eine Methode übrig, um den meisten Wert aus dem Unfallmotorrad herauszuholen.

Einzelteile des Unfallmotorrads selber verwenden

Bastler können ihr Unfallmotorrad vielleicht auch selber reparieren. Hierbei sollte immer der eigene Grad an Erfahrung und die zur Verfügung stehende Zeit eine Rolle spielen. Wer nicht wirklich weiß, was er tut, der sollte seine Gesundheit nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Dann bleibt einem noch übrig, das Unfallmotorrad selber in Einzelteilen über eine Internetplattform anzubieten oder ebenfalls zu veräußern. Das ist wohl die zeitaufwendigste Methode, kann aber den meisten Gewinn einbringen. Wichtig ist hier, die Teile entsprechend detailliert zu beschreiben, um späteren Ärger mit dem Käufer zu vermeiden oder noch schlimmer, die Verkehrssicherheit insgesamt und das Leben des Fahrers zu gefährden.