Der Kauf einer Zitruspflanze kann eine schöne tropische Pflanze für den Garten sein. Die Zitrusfrüchte gibt es in verschiedenen Varianten. Jeder mit seinem eigenen Charisma. Neben den Zitronen gibt es auch den Orangenbaum, der ebenfalls zur Familie der Zitrusbaum gehört. Auch Limetten und Mandarinenbäume fallen in diese Kategorie. Die Früchte können reif verzehrt werden und sind aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts sehr gesund in Bezug auf Antioxidantien für das Immunsystem. Die Pflanzen haben exotische Früchte, die sich gut in Salaten verarbeiten lassen. Sie können auch in einem frischen Fruchtcocktail verwendet werden.
Die Zitrusfrucht als Freilandpflanze
Zitrusfrüchte sind vielseitig und lassen sich gut mit anderen Zitruspflanzen kombinieren. In der Blütezeit verströmen die Pflanzen einen herrlich starken Duft, der sich im Garten verbreitet. Sie sind Pflanzen, die im sonnigen Spanien wachsen und daher unbedingt Sonne brauchen. Durch ihre vielen Blätter können sie aber auch als Schattenspender dienen, zum Beispiel auf der Terrasse. Sie eignen sich auch sehr gut als Obstgarten zusammen mit Feigen- und Olivenbäumen. Sie können verschiedene Obstsorten selbst anbauen. Je nach Art der Pflanze kann die Zitruspflanze unterschiedlich hoch werden. Jede Pflanze braucht ihre eigene Pflege. Sie können die Pflanzen groß, mittel oder klein kaufen. Der Lindenbaum, die Hand des Buddha, der Zitronenbaum und der Orangenbaum sind vorhanden.
Pflege von Zitrusbäumen
Die durchschnittliche Höhe eines Zitrusbaum beträgt 200-250 cm. Dies ist von Art zu Art unterschiedlich. Der Stammdurchmesser beträgt 8-10 cm. Die Pflanze kommt in voller Sonne oder im Halbschatten zurecht und kann am besten in einem Topf an einem wärmeren Ort wie einem Gewächshaus bei etwa 10 Grad über Null ohne Frost gehalten werden. Die Pflanze verträgt Temperaturen bis zu -1 Grad. Am besten düngt man die Pflanze alle zwei Monate und schneidet sie einmal im Jahr zurück. Der Boden muss reich an Humus sein. Die Pflanzen blühen einmal im Jahr. Die Früchte sind jedoch erst ein Jahr später voll ausgereift. Sie können dann auch gegessen werden.